Presseinformationen
-
Herzlich willkommen im Presse- und Medienbereich von inovoo.
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten zum Unternehmen sowie Kooperationen, Pressemitteilungen und Publikationen aus erster Hand. Sämtliche Medieninformationen sowie presserelevante Bilder und Logos stehen Ihnen auch zum Download bereit und sind zum Nachdruck freigegeben. Für weiterführende Informationen und die Bereitstellung von Bildmaterial nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
-
Pressemitteilungen
-
inovoo präsentiert neue Datendrehscheibe26.02.2018
NOVO CxP ermöglicht intelligente Digitalisierung über alle Kanäle
Wer wünscht sich das nicht? Eine effiziente Digitalisierung zeitraubender Sachbearbeitungen und eine Steigerung der Dunkelverarbeitungsquote mal schnell um nachweisbar bis zu 20% - dank einer zukunftssicheren Software-Lösung, die zudem leicht integriert werden kann? Und dabei auch noch Workflows nach Bedarf im Handumdrehen selbst konfigurieren? Illusion? Nein, die neue Plattform NOVO CxP von inovoo macht es möglich.
Multi-Channel-Management at its best - der innovative Software-Anbieter inovoo wird seinem Anspruch, den Informationsfluss über alle Kanäle hinweg effizient zu managen, mit seinem neuen Produkt „NOVO CxP“ einmal mehr gerecht. Die EIM-Plattform NOVO CxP nimmt strukturierte und unstrukturierte Daten und Dokumente aus unterschiedlichen Eingangskanälen und Formaten an, analysiert diese inhaltlich und ordnet sie einheitlich nachgelagerten Prozessen zu.
„Manchmal klingt es unspektakulär, was wir tun“, erläutert Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning. Aber allein ein Blick auf die Einsparpotenziale und Möglichkeiten, die NOVO CxP bietet, reicht, um schnell ins Staunen zu kommen. „Wir erreichen beispielsweise Automatisierungsquoten von 75 bis 85% bei der Digitalisierung des Posteingangs.“
360°-Sicht auf Kunden in Echtzeit
Und Schneider weiß, wovon er spricht. inovoo ist nun seit 15 Jahren am Markt und darauf spezialisiert, Multi-Channel-Lösungen zu entwickeln, die einfach implementiert werden können und gerade jetzt im Digitalisierungszeitalter mit den notwendigen Finessen aufwarten - jedoch trotzdem übersichtlich bleiben. „Unsere Plattform empfängt alle eingehenden Informationen aus unterschiedlichen Datenquellen, analysiert mit ausgefeilter Technologie die Inhalte, bereitet diese strukturiert auf und sorgt so für eine vollständige Kundenakte. Ein starkes Plus für Unternehmen mit hohem B2C-Kontakt, die dadurch entlastet werden, viel effizienter mit ihren Kunden kommunizieren und eine 360°-Sicht auf den Kunden in Echtzeit bekommen können.“
Werkzeugkasten mit Finessen
Dabei bietet inovoo einen Werkzeugkasten, der die individuelle Ausgestaltung von Workflows im Nu ermöglicht. „Die Fachbereiche des Kunden können ihren Prozess schnell modellieren und zusammenklicken“, verspricht Schneider und betont: „Ohne gleich ein riesiges IT-Projekt daraus zu machen.“ Andererseits kann der Kunde aber auch auf schlüsselfertige Lösungen zugreifen, die auf einer Menge fachspezifischem Know-how von inovoo basieren - ganz nach Gusto. Fest steht: Der Kunde kann eine große Unabhängigkeit genießen, da er nicht für jede Aufgabe den Software-Anbieter bemühen muss, sondern selbige einfach in Eigenregie einfach umsetzen kann, was selbstverständlich auch Kosten spart.
Anschauliches Beispiel
Ein schönes Beispiel: Mit NOVO CxP ist es möglich, Online-Beitrittserklärungen von gesetzlichen Krankenkassen digital dank einheitlicher Schnittstellen so abzuwickeln, dass der Kunde automatisiert gleich sein Begrüßungspaket erhält. Ganz ohne menschlichen Eingriff. So eignet sich die Plattform NOVO CxP hervorragend für E-Mail-Archivierungen (mit automatischer Klassifikation), die Verarbeitung von mobilen Versicherungsdokumenten oder digitalen Rechnungen, die automatische Archivierung und Indizierung von Office-Dokumenten oder die Office-Integration zur Archivierung und Indizierung von digitalen Dokumenten sowie für andere Anwendungsszenarien.
NOVO CxP kann nahezu alle Eingangsformate in den Formaten PDF, Tiff und PDF/A 1-3 vereinheitlichen. Eine optimale Konvertierung ist vor allem bei eingehenden digitalen Dokumenten von größter Wichtigkeit, damit der Prozess automatisch laufen kann und die Qualität sowie Einheitlichkeit der Dokumente in der weiteren Verarbeitung optimal ist.
Insgesamt bietet NOVO CxP also eine optimale Grundlage für Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen, um im digitalen Wandel – ohne Medienbrüche - erfolgreich zu bestehen. Und so schließt Thomas Schneider augenzwinkernd mit einem Zitat von Charles Darwin: “Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.”
((Info-Kasten))
Intelligente Digitalisierung über alle Kanäle hinweg
Das Grundkonzept von NOVO CxP basiert auf der Verarbeitung von eingehenden Informationen. NOVO CxP erweitert das klassische Input-Management um Multi-Channel, Konvertierung, künstliche Intelligenz, selbstlernende Methoden zur inhaltlichen Analyse, mobile Komponenten und Output-Möglichkeiten. NOVO CxP verarbeitet Eingangsinformationen, führt diese Fachprozessen zu und ist so eine Austauschplattform für jegliche Form von Daten.
NOVO CxP automatisiert die E-Mail-Verarbeitung innerhalb eines Unternehmens. Gruppenpostfächer werden automatisch verarbeitet. NOVO CxP hilft, persönliche E-Mails per Outlook-Plugin oder Office-Dokumente per Plugin zu verarbeiten und archivieren.
NOVO CxP bietet verschiedene Möglichkeiten, um aus unterschiedlichen Dokumenten, Dateien oder Daten, die relevanten Informationen zu extrahieren - sei es mittels Keywords, OCR-Technologien, Spracherkennung, aus PDF-Formularen oder unstrukturierten, unvollständigen Texten. Eine Kombination dieser Methoden ist vor allem bei der neuen Form der digitalen Kommunikation notwendig, da die meisten Verfasser nicht mehr den gleichen Wert auf die äußere Form legen wie bei Papierbriefen.
NOVO CxP ist mandantenfähig, somit können mehrere Unternehmensprozesse parallel gestartet werden. Einzelne Prozesse können manuell gestartet oder gestoppt werden. Eine Import-/Export-Funktion ermöglicht eine einfache Übertragung von Prozessen über verschiedene Systeme.
NOVO CxP läuft auf Servern oder in der Cloud und kann aufgrund der Service-Architektur als SaaS betrieben werden. NOVO CxP-Workflows können als Haupt-Workflow bestehende Lösungen integrieren (C#-Schnittstelle) oder als Sub-Workflows von bestehenden Lösungen eingesetzt werden. NOVO CxP stellt als offene Plattform eine Integrationsschnittstelle für andere Services zur Verfügung.
inovoo bietet allen Interessierten am 18. April 2018 in Frankfurt (im The Squaire) Gelegenheit, sich über Integrationsmöglichkeiten, Upgrade-Pfade (auch anhand von Anwendungsbeispielen) von NOVO CxP zu informieren. Mehr Informationen finden Sie hier.
inovoo: neue Partnerschaft mit Governikus14.02.2018Mehr Sicherheit und Automatisierung für alle Seiten
Die inovoo GmbH, Inning, und die Governikus GmbH & Co. KG, Bremen, freuen sich, eine neue Partnerschaft bekannt zu geben: So arbeiten die beiden Unternehmen im Bereich sichere Multikanal-Kommunikation effizient zusammen: Die Multikanal-Plattform Governikus MultiMessenger wird durch die Kombination mit der Software-Lösung NOVO CxP von inovoo nunmehr mit künstlicher Intelligenz angereichert. Korrekt empfangen und geprüfte eingehende Dokumente können so automatisiert mit Metadaten und Inhalten angereichert, an nachgelagerte Prozesse weitergeleitet und verarbeitet werden.
„Wir glauben, dass diese Partnerschaft großen Nutzen für unsere Kunden bringt“, führen Olaf Rohstock, Direktor bei Governikus, und inovoo-Geschäftsführer Thomas Schneider unisono aus. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Lösungen auf Basis neuer Technologien und Kundenanforderungen weiterzuentwickeln und somit für Zukunfts- und Investitionssicherheit zu sorgen. Durch die vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit mit inovoo können wir innovative Entwicklungen und Projekte vorantreiben und von dem Einsatz künstlicher Intelligenz profitieren“, freut sich Olaf Rohstock.
Die Funktionsweise ist einfach. Der Governikus MultiMessenger (kurz GMM) ist eine Multikanal-Kommunikationsplattform, die alle relevanten Nachrichten-Transportkanäle und alle elektronischen Einschreib-Zustelldienste technisch-juristisch verarbeiten kann. Jede vom GMM entgegengenommene elektronische Nachricht wird vereinheitlicht, geprüft und protokolliert sowie im gewünschten Format an das jeweils zuvor definierte interne System bzw. an den relevanten externen Empfänger weitergesendet.
Der GMM nimmt elektronische Nachrichten aus dem jeweiligen angebundenen Quellsystem entgegen und überführt sie in ein einheitliches Format. Die Originalformate bleiben aber vollständig erhalten. Dabei kann es sich beispielsweise um folgende Nachrichtenkanäle bzw. -formate handeln:
• E-Mail (verschlüsselt und unverschlüsselt)
• PGP verschlüsselt
• S/MIME
• De-Mail
• E-Postbrief
• EGVP/OSCI
• Besondere Behördenpostfächer (beA, beN, beBPo)
• XTA – Webportale, Service-Konten, Fachverfahren
• EU – elektronische EinschreibzustelldiensteInteressant wird nun die Kombination des GMM mit NOVO CxP von inovoo. Die smarte Software-Lösung NOVO CxP nimmt die vom GMM geprüften Daten und Dokumente an, analysiert diese inhaltlich und ordnet sie einheitlich nachgelagerten Prozessen zu.
„eAkten können so beispielsweise automatisch befüllt werden“, erläutert Marc Drögsler, CTO bei inovoo. Dadurch kann ein signifikanter Automatisierungsgrad erreicht werden, die Dunkelverarbeitungsquote kann erhöht werden, was wiederum zu reduzierten Kosten führt. „Bearbeitungszeiten können gesenkt werden, Sachbearbeiter werden von sich wiederholenden Aufgaben entlastet und können sich so voll und ganz wichtigen, anspruchsvollen Anliegen widmen“, ergänzt Thomas Schneider und freut sich, auf inovoo-Seite nun auch die zusätzlichen sicheren Eingangskanäle E-Postbrief und De-Mail integrieren zu können. „Die Sicherheit für unsere Kunden – sei es bei der Authentifizierung oder bei Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen (z.B. OSCI-Standard) oder Signaturanwendungen - war uns schon immer ein sehr wichtiges Anliegen. Datenschutz wird bei uns groß geschrieben. Nicht nur im Bereich Krankenversicherungen und Finanzen ist dies essentiell“, bekräftigt Schneider.
So können zukünftig alle Kunden mit Leichtigkeit den steigenden Anforderungen der Multikanal-Herausforderungen unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte gerecht werden.
inovoo-CTO Marc Drögsler (links im Bild) und Governikus-Direktor Olaf Rohstock freuen sich über die neue Partnerschaft, bei der eine zukunftssichere und automatisierte Multikanal-Kommunikation im Fokus steht.
Foto: GovernikusZukunftssichere Multikanal-Kommunikation: Die Kombination von Governikus- und inovoo-Produkten ermöglicht einen sicheren Daten- und Informationsfluss sowie automatisierte Prozesse.
Bild: GovernikusDrögsler neu im Bitkom-Vorstand AK Input- & E-Mail-Management22.09.2017inovoo bringt Digitalisierungs-Expertise mit ein
Der Bitkom-Arbeitskreis Input- & E-Mail-Management hat einstimmig seinen neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Neuer Vorsitzender ist Stephan Gehling, H&S Heilig und Schubert InformationsManagement GmbH, Schwabach. Marc Drögsler, CTO bei der Inovoo GmbH, Inning, und Steffen Mahlmeister, Swiss Post Solutions GmbH, Prien, wurden als seine Stellvertreter gewählt.
Der Arbeitskreis behandelt alle Aspekte des aktuellen und zukünftigen Multi-Channel-Inputs, angefangen bei eingesetzten Technologien bis hin zu rechtlichen Aspekten, wie Aufbewahrungsfristen und Datenschutz. „Ich freue mich darauf, zukünftig an Projekten aktiver mitzuwirken und somit noch näher am Puls der Digitalisierung zu sein“, so Marc Drögsler und betont gleichzeitig, wie wichtig der fachliche Austausch ist.
Davon profitieren auch inovoo-Kunden, da auch diese so Zugriff auf neueste Informationen haben. Unternehmen sehen sich im Alltag mit Anfragen über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen konfrontiert, die integriert bearbeitet, denen aber zugleich differenziert begegnet werden muss. Neben den klassischen Eingangskanälen Papierpost und Fax nimmt heute die E-Mail eine besondere Rolle ein, aber auch Social-Media-Kanälen, Kollaborationsplattformen und anderen neuen Kommunikationsmedien kommt eine wachsende Bedeutung zu. Multi-Channel-Input-Management betrachtet deshalb den Informationseingang ganzheitlich, bündelt eingehende Kommunikation zentral und steuert es in die Geschäftsprozesswelt eines Unternehmens.
Dabei geht es dem AK Input- und E-Mail-Management darum, Markttransparenz zwischen Anbietern und Anwendern herzustellen sowie praxisnahe Hilfestellungen für Anwender und Anbieter zu erarbeiten. Ferner will er Information über Einsatz und Nutzen moderner Methoden des Multi-Channel-Input-Management geben und das Themas in aktuelle und künftige IT-Trends positionieren und einbinden.
MetaSource Selects inovoo for EMEA Dedicated Support01.11.2016MetaSource, the largest distributor of ApplicationXtender (AX) in the world, is excited to announce that it has selected inovoo as its dedicated sales and technical support partner for the EMEA (Europe, Middle East and Africa) region. This will enable MetaSource resellers in EMEA to benefit from localized sales and technical support resources for ApplicationXtender solutions and inovoo's own NOVO family of products.
Additionally, MetaSource's MetaStor product (AX in the cloud) will be available for the EMEA region and offer cloud-based archiving and workflow solutions built around ApplicationXtender and Captiva software, plus inovoo's NOVO Mail and NOVO Mobile.
Adam Osthed, MetaSource President and CEO said, "We are excited to collaborate with inovoo and their talented team. They will provide a strong local resource for our resellers in the fast growing EMEA market."
Jim Nelson, Worldwide Head of Partner Business, Enterprise Content Division, Dell EMC said, "We are very happy to see great companies like MetaSource and inovoo working together and are proud that Springboard, our partner-to-partner networking program, has helped connect these organizations for the benefit of our customers."
Founded in 2003, inovoo is a leading European provider of products and solutions for SMEs and large enterprises. By linking Input and Output-Management efficiently with the business processes, inovoo provides integrated customer communications across different media and channels. Most recently, inovoo's latest NOVO Mobile solution won the EMC Innovation Award 2015 for "Best Capture Solution."
Thomas Schneider, inovoo CEO added, "We are very pleased to be selected by MetaSource as their primary support operation in EMEA, which is a reflection of the strong relationship between our companies. Cloud-based solutions are quickly becoming the preferred choice for customers in EMEA and the MetaSTOR solution, combined with inovoo's localized products and support, will provide a faster ramp-up for MetaSource's increasing number of resellers in this region."
About MetaSource
MetaSource is a technology driven provider of Business Process Outsourcing (BPO) / Business Process Management (BPM) services integrated with Enterprise Content Management (ECM), workflow solutions and customer experience processes to meet our clients' goals and objectives. We service a variety of industries through our global network of SSAE 16 SOC2, PCI Level 1 and HIPAA compliant processing centers, employing over 800 employees worldwide.
Neue Dimension der mobilen Rechnungsverarbeitung erreicht13.10.2016Mit dem Invoice Booster werden Rechnungen schnell und komfortabel über das Smartphone eingereicht, freigegeben und weiterverarbeitet.
Die inovoo GmbH erweitert ihr Produktportfolio um eine innovative Rechnungs-App, den Invoice Booster. Die Anwendung vereinfacht die Rechnungsverarbeitung erheblich, insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen und entlastet auch die Mitarbeiter der Finanzabteilungen.
Mit dem Invoice Booster wird die Papierrechnung mit der Fotofunktion des Smartphones oder des Tablets abfotografiert. Optional kann der Nutzer die Rechnung auch aus anderen mobilen Anwendungen, wie z.B. dem E-Mail-Postfach oder einem Messenger in die App laden. Anschließend liest die OCR-Software automatisch die Rechnungsdaten aus und überträgt die extrahierten Daten direkt in ein Formular in der Anwendung. Der Nutzer hat hier die Möglichkeit, alle Daten nochmals auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Stimmen alle Angaben, wird die Rechnung direkt in der App freigegeben und an die gewünschten nachgelagerten Systeme wie z.B. das Archiv oder den Workflow-Manager, z.B. EMC ApplicationXtender, übergeben.
Marc Drögsler, Produktmanager bei inovoo sagt: „Mit dem Invoice Booster sind Unternehmen jeglicher Größe in der Lage, ihre Rechnungsprozesse zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Durch unsere Plattform NOVO Mobile werden nicht nur Rechnungen ausgelesen, sondern vielmehr sind wir auch in der Lage, die Konnektivität zu Back-End-Systemen herzustellen. Zudem können Unternehmen mit dem Invoice Booster auch kleinere Niederlassungen in ihre digitalen Prozesse einbinden.“
Darüber hinaus können Mitarbeiter über das mobile Archiv jederzeit und überall auf weitere Dokumente oder Geschäftsprozesse zugreifen. Damit werden neben der Rechnungsverarbeitung auch weitere Bereiche an die Digitalisierung angeschlossen.
2020 ist bereits Realität22.03.2016Wearables, Smartphones und Google Glass für den Kunden. Es gibt zahlreiche Versicherungsbetriebe, die digital bereits optimal aufgestellt sind, dabei aber die analoge Welt vernachlässigen. Genauso gibt es Unternehmen, die noch stark analog denken und handeln. Die inovoo GmbH hat Lösungen entwickelt, um die Silos zwischen analoger und digitaler Welt zu verbinden.
Der Kunde von heute ist smart: Er informiert sich, interagiert und reagiert in den von ihm bevorzugten Kanälen, vermehrt digital. Deshalb wird es immer wichtiger, dass Kundenwünsche über alle relevanten Kommunikationskanäle (Brief, Fax, E-Mail, Mobile, Social Media etc.) verstanden werden und die Beratung ebenfalls kanalübergreifend erfolgt. Darüber hinaus fordern Versicherte die stärkere Einbindung von mobilen Endgeräten und Online-Services, wie bereits zahlreiche Studien zeigen. Seit Jahren boomt der Verkauf von Smartphones. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in den App Stores wieder. Beispielsweise sind sowohl für das iPhone als auch für Android aktuell weit über eine Million Apps erhältlich. Insgesamt haben iPhone- und Android-Nutzer im vergangenen Monat schätzungsweise 256 Mio. Mal in den deutschen App-Stores von Apple und Google eine App heruntergeladen und dabei insgesamt rund 52 Mio. Euro ausgegeben. Dabei gibt es unterschiedliche Kategorien wie Spiele, Lifestyle, Unterhaltung, Musik oder Gesundheit & Fitness. Neben der Kategorie Spiele, die im Januar 2016 die beliebteste Kategorie in den App Stores war, belegen Business-Apps den zweiten Platz. Diese Apps eignen sich zum produktiven Arbeiten. So ist beispielsweise die Microsoft Word App sehr beliebt. Die kostenlose App erlaubt in der aktuellen Version das Lesen, Erstellen und Bearbeiten von Word-Dokumenten. Mit einem Abonnement erhält der Nutzer zusätzliche Features in der App. iFiles ist ebenfalls eine häufig genutzte Business-App zur zentralen Verwaltung von Dokumenten auf dem Smartphone. Bearbeitete Dokumente lassen sich abschließend aus der App heraus versenden. Dabei handelt es sich aber um einzelne Anwendungen, die auf jeweils ein Bedürfnis hin entwickelt wurden. Allerdings ändern sich die Bedürfnisse der Anwender genauso schnell wie die neuen Angebote in den Stores.
App-Nutzer setzen auf Klasse statt Masse
Neue Produkte und technologische Innovationen werden stets als „Must-have“ gehandelt, gerade wenn es um mobile Trends und neue Apps geht. Apps werden laut einer Untersuchung von Flurry Analytics, einem Unternehmen, welches das App-Nutzungsverhalten analysiert, immer intensiver genutzt. Deutsche zeigen im Gegenzug aber immer weniger Interesse an der Installation von neuen Apps. Doch wie viele unterschiedliche Apps nutzen Konsumenten wirklich? Laut einer aktuellen Studie von Yahoo haben Android-User durchschnittlich 95 Apps auf ihren Smartphones installiert, nutzen aber im Schnitt nur rund 36 Prozent davon. Andere Studien zeigen, dass von allen heruntergeladenen Apps 95 Prozent nach 30 Tagen wieder vergessen und nicht weiter genutzt werden, 26 Prozent schaffen es sogar nicht einmal bis zu einer zweiten Nutzung. Es scheint, als gäbe es zwar für jedes Bedürfnis eine App, aber eben nicht für jede App ein Bedürfnis. Die Motivation, eine App herunterzuladen und auch zu nutzen, ergibt sich aus dem zu erwartenden Mehrwert, den mir die App bieten kann.
Systemübersicht: Sichere Datenübermittlung vom mobilen Endgerät
Smart Process Apps sind der neue Trend
Die vorangegangenen Ausführungen machen deutlich, dass Apps sowohl für private als auch für geschäftliche Zwecke gern genutzt werden. Wie aber schafft man es, dass eine App zu den 36 Prozent derer gehört, die genutzt und auch nicht wieder gelöscht wird? Die Antwort: Smart Process Apps. Dabei handelt es sich um Applikationen, die vollständig in die Geschäftsprozesse integriert sind, die bestehenden Kommunikationskanäle und Services um Mobile erweitern und einen sicheren Rückkanal bieten. Einfache Apps wie z.B. eine „Schaden-App“ oder „Pollenflug-App“ können im Prinzip von jedem App-Dienstleister entwickelt werden, ohne aber an den vertrieblichen Nutzen des Unternehmens zu denken. Kunden erwarten hier ein besseres digitales Angebot, um Unternehmensinformationen schnell und einfach zu generieren sowie Prozesse aktiv selber zu initiieren, auszuführen und fertigzustellen zum Beispiel durch Self-Service-Angebote, die ihnen einen Mehrwert bieten.
Durchschnittlich verwendete Anzahl an Apps und dafür investierte Zeit
Infrastrukturelle Veränderungen – Alles online
Es gibt immer weniger Geschäftsstellen, da immer mehr Geschäfte online abgewickelt werden. Um Zeit und Geld zu sparen haben viele Unternehmen bereits Web-Kundenportale eingerichtet, über die Nutzer beispielsweise Dokumente einsehen oder Stammdaten, wie die Adresse, selbstständig ändern können. Die Portale werden aber nicht so intensiv genutzt wie erwartet. Stattdessen wollen die Kunden von den Unternehmen noch mehr Performance:
- Digitale Kommunikationsangebote per Chat, Video-Chat, Mobile (Self-Service User Experience)
- Eine schnelle, qualifizierte und persönliche Response
- Fallabschließende Bearbeitung am Point of Sale
- Keine Medienbrüche
Diese Möglichkeiten bieten die Portale oft noch nicht. Hier ist eine Smart Process App die perfekte Ergänzung. Eine unternehmensspezifische App stärkt mit tiefer Integration das bestehende Kundenportal zusätzlich, indem der Kunde nach einmaliger Authentifizierung via Einmal-PIN auch über sein Smartphone oder Tablet sicher auf das Portal zugreifen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass in die App weitere Services integriert werden können, die das Web-Portal nicht bietet wie z.B. ein Chat für den direkten Kontakt zum Kundenberater, unabhängig von Uhrzeit und Standort des Anwenders. Die Fotofunktion vom Smartphone eignet sich auch als mobiler Dokumentenscanner.
Vollständige Integration in bestehende Prozesse
Noch schnell im Wartezimmer beim Arzt die Krankmeldung einreichen oder schon am Unfallort den Blechschaden am Auto dokumentieren und an die Versicherung schicken – jeder Vorgang ist mit den Geschäftsprozessen verknüpft, wodurch eine 100-prozentige Synchronisierung aller bestehenden Kommunikationskanäle sichergestellt ist. Dies gelingt nur dank der vollständigen Integration in die bestehende IT-Systemlandschaft (Kanal-, Prozess- und Systemintegration). Smart Process Apps können stets den aktuellen Kundenbedürfnissen angepasst werden und überzeugen durch ihre Nachhaltigkeit.
Beispiel: Prozess einer Namensänderung auf dem Smartphone/Tablet
Den Anfang macht die Einstiegsapp
Da viele Unternehmen neuen Konzepten noch skeptisch gegenüberstehen, steigen sie häufig mit einer Einstiegsapp in das Mobile-Business ein. Das kann beispielsweise der oben beschriebene mobile Dokumentenscanner sein, der als günstiger Foto- bzw. Dokumenteneingangskanal dient. Unserer Erfahrung nach machen unsere Kunden aber stets positive Erfahrungen bzgl. der Akzeptanz und Usability der Endanwender, sodass sie ihr Service-Angebot schnell um weitere Funktionen erweitern. Die Abbildung (siehe oben) verdeutlicht den Prozess einer Namensänderung, welche mobil durchgeführt wird. Die Namensänderung wird über einen Kanal durchgeführt und auch die Antwort des Unternehmens erfolgt medienbruchfrei. Der mobile Kanal punktet hier vor allem durch Komfort, Schnelligkeit (Anfrage/Response), Ortsunabhängigkeit und Kostenersparnis, da weder Papier noch Porto benötigt werden. Mit dieser Methodik werden viele verschiedene Geschäftsprozesse schnell und einfach abgeschlossen.
Bestätigte Sicherheit – über ein Zertifikat
Vollverschlüsselte Datenübertragung
Die sensiblen Kundendaten und Dokumente werden über einen sicheren Übertragungsweg (256 Bit/https-Verschlüsselung) an das interne Rechenzentrum übermittelt und zur Weiterverarbeitung an die entsprechenden nachgelagerten Systeme weitergeleitet. Die Lösung, die sich hinter dieser Smart Process App verbirgt, ist NOVO Mobile. Für die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) hat inovoo die App „Dokument Direkt“ entwickelt. Mit der SBK-App können Versicherte Krankmeldungen und Studienbescheinigungen an die Krankenkasse senden. „Dokument Direkt“ wurde erst kürzlich von mediaTest und TÜViT (TÜV NORD GROUP) mit dem „Trusted App“ Prüfsiegel ausgezeichnet. Das Zertifikat bestätigt, dass die App die Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinien gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) einhält und somit absolut sicher ist. inovoo bietet aber nicht nur Produkte und Lösungen an, sondern auch individuelle Beratungsleistungen für Unternehmen verschiedenster Branchen. Welche Prozesse möchten Sie optimieren?
vb Versicherungsbetriebe, Titelgeschichte, 45. Jhg., Ausgabe 1/2016
"Dokument Direkt" App von inovoo erhält Prüfsiegel "Trusted App"02.03.2016mediaTest digital und TÜViT bestätigen die Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsstandards
App-laus, App-laus - Die von der inovoo GmbH für die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) entwickelte App "Dokument Direkt" erhält das Prüfsiegel "Trusted App". Das Zertifikat bestätigt, dass die App für iOS und Android die Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinien gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) einhält und somit absolut sicher ist.
Ausschlaggebend für die Überprüfung dieser App sind die sensiblen Sozialversicherungsdaten der Versicherten, die einem besonderen Schutz unterliegen. Mit der SBK-App „Dokument Direkt“ können die Versicherten Krankmeldungen und Studienbescheinigungen an ihre Krankenkasse senden.
mediaTest und TÜViT (TÜV NORD GROUP) bescheinigen mit dem „Trusted App“-Zertifikat die vertrauenswürdige Einhaltung von Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinien u.a. in Bezug auf den erlaubten und unerlaubten Datenaustausch der App mit externen Servern. Das „Trusted App“-Siegel erhalten Smartphone-Apps, die vertrauenswürdig mit sensiblen Nutzerdaten umgehen und bedenkenlos für Bezahlvorgänge und sonstige Transaktionen genutzt werden können.
Das Ergebnis des Auditierungsverfahrens unterstreicht unsere Bemühungen, einen hohen Standard an Datenschutz- und sicherheit für die Anwender bereitzustellen. Thomas Schneider, CEO der inovoo sagt: „Jetzt haben wir es schwarz auf weiß. Unsere entwickelten Apps sind absolut sicher. Jegliche Art von Dokumenten und Informationen, die über die App übertragen werden, gehen vollverschlüsselt an den authentifizierten Empfänger und werden von keinem Dritten mitgelesen. Unseren Kunden und deren App-Nutzern garantieren wir einen bedenkenlosen Gebrauch der App, sichere Transaktionen und eine BDSG-konforme Datenspeicherung auf dem mobilen Endgerät.“
Multichannel: Das Contact Center 202009.11.2015Zukunftsmusik oder bereits existierende Technologie?
Kundenservice wird hochwertiger und komplexer werden. Hierbei sind sich die Kundenservice-Manager einig. Der Kunde von heute ist smart: Er informiert sich, interagiert und reagiert in den von ihm bevorzugten Kanälen und das vermehrt digital, wie bereits aktuelle Studien zeigen.
Deshalb wird es umso wichtiger werden, dass Kundenwünsche über alle relevanten digitalen Kommunikationskanäle vom Anbieter verstanden werden und die Beratung auch kanalübergreifend erfolgt. Dies bedeutet nichts anderes als den erfolgreichen Ausbau eines Omnikanals: Optimierte Servicequalität, Vertriebsorientierung und Kosteneffizienz. Doch was bedeutet das konkret für die Contact Center Branche?
In erster Linie hat das keinen totalen Umbruch von heute auf morgen, keine 180° Wendung in der Arbeitsweise von Contact Centern zur Folge, nur weil überall von Digitalisierung gesprochen wird. Die Konsumenten in Deutschland nutzen nach wie vor die klassischen Kanäle wie das Telefon, den Gang in die Filiale oder die Webseite des Unternehmens, um vor allem den Erstkontakt herzustellen. Doch warum ist das ausgerechnet in Zeiten von Sozialen Medien, Chat- und Video-Services, welche überwiegend über das Smartphone genutzt werden, noch immer so? Hier die Gründe:
1) Die ausschlaggebenden Kriterien dieser Kanalwahl sind Schnelligkeit (Anfrage – Antwort), Einfachheit (einfacher Zugang und Usability) und die guten Erfahrungen, die die Konsumenten bereits mit ihrer Wahl gemacht haben.
2) Der persönliche Kontakt ist den Konsumenten immer noch sehr wichtig. Sie erwarten einen Kundenservice, der stärker personalisiert ist.
3) Wie sollen die Kunden andere Kanäle und Services nutzen, wenn diese noch kaum von den Unternehmen angeboten werden? Und welche Angebote und Services wünschen sich die Kunden überhaupt?
Der Kunde von heute legt bei Services hohen Wert auf Qualität.Diese setzt sich zusammen aus einer kompetenten Beratung, schneller Response sowie einer Lösungsfindung möglichst beim Erstkontakt aber auch aus dem Mehrwert, den ein Serviceangebot liefern sollte.
Die Kontaktaufnahme per Telefon bleibt weiterhin wichtig, wird aber in den nächsten Jahren zurückgehen. Deshalb sollen im Folgenden die digitalen Kanäle einmal näher betrachtet werden.
BEDEUTUNG FÜR UNTERNEHMEN
Vor der Kontaktaufnahme hat der Kunde bereits einen bestimmten Recherche- und Entscheidungsprozess durchlaufen, den er nicht wiederholen möchte. Deshalb sollte der Agent identische Fragen vermeiden, die der Kunde im Vorfeld auf anderen Kanälen schon beantwortet hat. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, ihre Servicekanäle so zu verknüpfen, dass der Agent sie alle einheitlich von einer Anwendung aus steuern kann.
BEDEUTUNG FÜR DEN KUNDEN
Bei den digitalen Services, die den Kunden tatsächlich einen Mehrwert liefern würden, nannten die Befragten des Global Contact Centre Benchmarking Reports 2015 den Live Chat, Mobile Apps und Self-Service Kundenportale. Die Schlussfolgerung: Der smarte Kunde 2.0 möchte sich im digitalen Zeitalter weitestgehend selbständig informieren und selbständig helfen, z. B. durch FAQs. Wenn er aber tatsächlich nicht mehr weiter weiß, dann sollte jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen. So sind sich 70 % der Befragten einig, dass ihnen ein zentrales Kundenportal mit Zugriff auf die Kontakthistorie, Dokumente und Serviceangebote einen echten Mehrwert liefert. Dabei zeigt rund die Hälfte aller Befragten auch Interesse an einem mobilen, personalisierten Zugang zu dem Portal. Würde der Service in Form einer App vom Unternehmen selbst angeboten werden, dann wäre auch das Vertrauen und die Akzeptanz gegenüber einer Nutzung (Datenschutz) durch den Kunden deutlich höher.
Bisheriges Vorgehen im Kundenportal:
Nehmen wir an, der Kunde hat nach Einsicht eines Dokumentes im Kundenportal eine Frage. Wie soll er das Unternehmen kontaktieren? Wieder über die alt bewährten Kanäle Telefon oder E-Mail? Wenn es sich um einen Vertrag handelt; soll der Kunde das Dokument erst wieder ausdrucken müssen, um es zu unterschreiben und den Brief anschließend zur Post bringen? Das Unternehmen muss das eingeschickte Dokument wiederum einscannen, damit es im Endeffekt wieder digital zur Verfügung steht. Das passt nicht zu einem der wichtigsten Kriterien des Kunden „Schnelligkeit“. Warum also wieder einen Schritt zurückgehen und nicht gleich über das Portal alles erledigen können, ganz im Sinne des vom Kunden gewünschten „Self-Services“ (Einfachheit)?
SYNCHRONISIERUNG VON UNTERNEHMEN UND KUNDE
Die Lösung liegt demzufolge auf der Hand: Eine digitale Kommunikationsplattform im Sinne eines Self-Service-Portals, über welches nicht nur das Unternehmen mit dem Kunden kommunizieren kann, sondern auch der Kunde mit dem Unternehmen. Wie das funktionieren soll? Unternehmen integrieren diesen ergänzenden Kommunikationskanal nahtlos in ihre bestehende Systemlandschaft und Kunden installieren ganz einfach die unternehmensspezifische App auf ihrem Smartphone oder Tablet.
Die Funktionsweise:
Ein Student ist gerade im Auslandssemester und hat vergessen eine Arztrechnung bei seiner Krankenkasse einzureichen. Der Student greift zu seinem Smartphone und öffnet die App, der „heiße Draht“ zu seiner Krankenkasse. Im nächsten Schritt startet er den Chat und kontaktiert in Echtzeit das Unternehmen. Der Agent empfiehlt ihm über den Chat, die Rechnung einfach abzufotografieren und direkt über die App an ihn zu schicken (personalisierter Kundenservice).
Prozessablauf in der Kunden-App
Nachdem der Student seine Rechnung abgeschickt hat fällt ihm auch noch ein, dass er vor Reiseantritt keine Auslands-Krankenversicherung abgeschlossen hat. Also frägt er seinen Ansprechpartner per Live Chat nach den Konditionen einer Auslands-Krankenversicherung. Folglich übermittelt der Agent dem Versicherten das Angebot über den Chat. Nehmen wir einmal an, der Student ist damit einverstanden und möchte die Versicherung gleich abschließen. Er öffnet den Vertrag, unterschreibt ihn direkt auf seinem Smartphone mittels digitaler Unterschrift und schickt diesen über den Chat wieder an den Berater zurück.
Mit Hilfe der App konnte alles in nur wenigen Minuten und ohne großen Aufwand erledigt werden. Der Faktor „Schnelligkeit“ wurde hier bereits erfüllt und das Versicherungsunter-nehmen hat alle Informationen in Echtzeit vorliegen und somit eine vollständige Kundenakte. Gleichzeitig konnte auch das Geld für das Porto, Druckkosten sowie Papier gespart werden.
DOCH WIE KANN DER AGENT DIESE FUNKTIONEN STEUERN?
Für den Agenten/Sachbearbeiter ist das ebenfalls kein großer Aufwand. Egal über welchen Kanal der Kunde das Unternehmen kontaktiert, sei es per Telefon, E-Mail, Fax, Brief, Social Media, Chat etc., beim Mitarbeiter ist alles in einer Ansicht integriert. Von dieser Anwendung aus kann der Mitarbeiter den gesamten Kundendialog steuern und hat alles im Blick (360° Sicht), da alle Informationen und Dokumente in Echtzeit in die Kundenakte fließen. Gleichzeitig können wichtige unterstützende Informationen, z.B. an den Außendienstmitarbeiter weitergegeben werden.
inovoo und Aerow Digital werden Partner26.10.2015Ein weiterer Schritt zum Ausbau der internationalen Marktpräsenz der inovoo GmbH
Die inovoo GmbH ist sehr erfreut Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Aerow Digital ab sofort inovoo-Lösungen in Frankreich anbieten und implementieren wird. Die Ernennung von Aerow als inovoo-Partner ist Teil der Expandierungsstrategie, wodurch inovoo die Präsenz auf dem internationalen Markt weiter ausbauen möchte.
inovoo ist ein hochgradig spezialisierter Partner für die Bereiche E-Mail-Management, Scan-Lösungen, Multi-Channel-Management (Kundendialog, Customer Correspondence) sowie Prozess-Automatisierung und Mobile. Das Portfolio von inovoo umfasst Produkte und Lösungen vom Input- bis hin zum Output-Management. Kürzlich gewann die NOVO Mobile Lösung den „EMC² Innovation Award 2015“ für die beste Capture Lösung.
Aerow Digital ist eine Tochtergesellschaft von Aerow mit Sitz in der französischen Hauptstadt Paris. Das Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter und ist auf Consulting und Content Management Lösungen spezialisiert. In den letzten 11 Jahren baute Aerow weitere Tochtergesellschaften in den Benelux-Ländern, in der Schweiz und auf Mauritius auf. Das Spezialgebiet von Aerow Digital erstreckt sich von der Geschäftsprozessoptimierung über CRM sowie Input- und Output-Management Lösungen.
Gary Hodkinson, Business Development Director bei inovoo, äußerte sich mit folgenden Worten zur Partnerschaft: „Aerow hat einen sehr guten Ruf und eine große Präsenz auf dem französischen Markt. Mit ihrem Wissen auf dem Gebiet der ECM Implementierung sind sie der perfekte Partner für die Mobile- und Prozessautomatisierungs-Lösungen der inovoo GmbH. Wir freuen uns auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihnen und bereits im November werden wir unsere erste gemeinsame Lösung in Paris präsentieren.“
Thierry Saunier, Generaldirektor von Aerow Digital, sagte: „Wir sind erfreut, unseren Kunden mit Hilfe der NOVO Mobile Technologie von inovoo einen schnellen, sicheren und effizienten Weg hin zur digitalen Transformation anzubieten. Diese agile Lösung wird nicht nur die bestehenden Geschäftsprozesse der Kunden verbessern, sondern auch ein völlig neuartiges Kundenerlebnis hervorrufen.“
BITMARCK und inovoo bauen gemeinsam ihre Position auf dem Gesundheitsmarkt aus14.10.2015Das bayerische Software-Unternehmen inovoo, mit spezialisiertem Know-how in der Krankenkassen- und Versicherungsbranche, geht eine neue Partnerschaft ein mit der BITMARCK-Unternehmensgruppe, dem größten Full-Service-Anbieter im IT-Markt der gesetzlichen Krankenversicherung. BITMARCK ist nicht nur strategischer Partner sondern auch Reseller der inovoo-Produkte NOVO Mail und NOVO Mobile.
Dadurch eröffnet BITMARCK der inovoo eine weitere Tür zum Krankenkassen-Markt. inovoo verfügt über Produkte und Expertenwissen, was beides zur Bewältigung der digitalen Transformation nötig ist. Denn die Digitalisierung schreitet voran. Mit diesem Tempo können Krankenkassen allerdings noch nicht mithalten. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Vorgaben des Bundesversicherungsamtes (BVA) machen es Krankenkassen nun möglich, Fachprozesse digital abzubilden.
Herr Schneider, Geschäftsführer der inovoo, ist begeistert von der neuen Partnerschaft. „Durch die Partnerschaft mit BITMARCK werden Synergien geschaffen, welche den Produktwert für die Krankenkassen enorm steigern. Außerdem muss die digitale Kommunikation im Zeitalter des Internets im Gesundheitsmarkt deutlich schneller werden. Und das geht nur, wenn die Systeme vollständig integriert sind und dadurch die Geschäftsprozesse optimiert werden. Die Kombination von inovoo-Lösungen mit BITMARCK-Produkten bringt deutliche Vorteile in der digitalen Kommunikation mit sich - sowohl für Krankenkassen als auch für Endkunden.“
„Online-Lösungen eröffnen Krankenkassen völlig neue Perspektiven“
Sascha Rosewig, Bereichsleiter bei BITMARCK: „Beide Unternehmen bieten künftig gemeinsame Lösungen zur Digitalisierung von Fachprozessen, Prozessoptimierung sowie für den digitalen Dialog zwischen Krankenkasse und Versicherten an. Eine spannende Entwicklung – denn Online-Lösungen eröffnen Unternehmen ebenso wie Krankenkassen völlig neue Perspektiven: Schnelle Kanäle, kostengünstige Transaktionen sowie ein durchgängiger kundenorientierter Service. Dadurch werden die Prozesse vereinfacht und Medienbrüche bei allen Beteiligten reduziert.“
Das Flaggschiff von BITMARCK sind die etablierte GKV-Standardsoftware iskv_21c sowie die Weiterentwicklung 21c|ng. Für das gemeinsame Lösungsangebot dient die BITMARCK-Software als Integrationsplattform für die Schnittstellenanbindung der inovoo-Produkte. Dadurch ist es möglich, dem Kunden künftig völlig integrierte Systeme anzubieten. Egal über welchen Kommunikationskanal der Kunde mit der Krankenkasse kommunizieren möchte – es gibt nur einen integrierten Weg in das System. Somit profitiert auch das Kernsystem von der Multi-Channel-Lösung aus dem Hause inovoo. Krankenkassen werden in der Lage sein, ihre bisherige papierbasierte Kommunikation auf die von den Endkunden gewünschte digitale Kommunikation wie E-Mail, Web und/oder Mobile umzustellen. Die gemeinsamen Lösungen gehen außerdem mit einem hohen Automatisierungsgrad einher, wodurch die internen Prozess- und Bearbeitungskosten deutlich reduziert werden.
-
VON ANFANG AN...
... WEITER DENKEN
-
SIE HABEN FRAGEN? WIR HELFEN IHNEN GERNE!Kostenlose Beratung