Presseinformationen

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Pressemitteilungen

  • SBK goes mobile: SBK und inovoo bringen gemeinsame App auf den Krankenkassenmarkt
    12.10.2015

    Weniger Papier und kürzere Wege – das wünschen sich viele Kunden von ihrer Krankenkasse. Die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK), eine der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands, hat darauf eine innovative Antwort. Gemeinsam mit dem IT-Systemhaus inovoo bringt die SBK die App „Dokument Direkt“ auf den Markt.

    Dokument Direkt

    "Dokument-Direkt"

    SBK-Kunden können fortan über die App „Dokument Direkt“ ihre Krankmeldung sowie ihre Studienbescheinigung sicher, schnell und bequem von zu Hause aus an die SBK schicken. Hierzu fotografiert der Kunde das Dokument einfach ab, schneidet dieses entsprechend zu und schickt es auf direktem Weg via App an das Unternehmen. Über eine Push-Nachricht wird der Versicherte sofort über den erfolgreichen Eingang des Dokuments informiert. Bei der SBK werden gleichzeitig interne Prozesse angestoßen, die eingereichten Dokumente weiterverarbeitet und rechtskonform archiviert. Dadurch ist jederzeit eine vollständige Kundenakte gewährleistet.

    Einen Mehrwert der App stellt auch das Persönliche Dokumentenarchiv dar. Alle bereits verschickten Dokumente werden in der App gespeichert und sind stets für den Kunden einsehbar. Besonders wichtig war der SBK dabei das Thema Datenschutz – garantiert durch einen sicheren Übertragungsweg und ein geschütztes Archiv. SBK-Kunden können sich „Dokument Direkt“ ab sofort kostenlos aus den App-Stores Google Play und iTunes downloaden. Um das Angebot nutzen zu können, muss sich der Kunde einmalig durch die Eingabe seiner Versicherten- und Handynummer authentifizieren.

    Mit der Öffnung des Mobile-Kanals erweitert die SBK ihre Multikanal-Strategie um einen weiteren Kommunikationskanal, der vollständig und sicher in die bestehenden Prozesse und Systemlandschaft integriert ist. Derzeit wird bereits an Updates für die App gearbeitet: Künftig soll „Dokument Direkt“ um weitere Dokumenttypen erweitert werden.

     

    Pressemitteilung: SBK goes mobile

    Revisionssichere E-Mail-Archivierung
    04.09.2015

    Intelligentes E-Mail Management für Gesetzliche Krankenkassen

    itsc - Das Produkt revisionssichere E-Mail-Archivierung ist in der manuellen Bearbeitungsform bereits produktiv erfolgreich im Einsatz. Aktuell bauen wir unser Fach-Know-how gemeinsam mit unserem Partner inovoo GmbH dahingehend aus, dass wir auch die Bereitstellung und Einrichtung des Mail-Plugins für die automatische Verarbeitung selbständig und kassenindividuell im Rahmen von Projektarbeiten für unsere Kunden sicherstellen können. Dabei werden Mails aus persönlichen oder Gruppenpostfächern (z. B. info@ o. ä.) automatisch aufgegriffen, analysiert, dem jeweiligen Geschäftsprozess zugeordnet sowie (rechtssicher) verarbeitet und langzeitarchiviert. Die Softwarelösung NOVO Mail unterstützt dabei alle Dokumentenformate. Alle Funktionen der Software NOVO Mail (z. B. NOVO Smart Data (Datenextraktion), NOVO PDF Compression (Kompression) oder NOVO Sign (Signatur)) sind modular verfügbar und anhand des Verarbeitungsprozesses frei konfigurierbar. Durch diesen modularen Aufbau lässt sich die E-Mail-Archivierung genau an die jeweiligen Kassenanforderungen anpassen.

    HEADER PRODUKTE NOVOCAPTURE Kopie

    Vorteile für Kassen

    • Übersichtliche, einheitliche und transparente Geschäftsprozesse

    • Kostenersparnis durch optimierte Prozesse

    • Durchgängige Prozessautomatisierung und -steuerung

    • Effizienzsteigerung durch geringen manuellen Aufwand

    • Skalierbar auch für große Volumina

    • Medienbruchfreie Integration in die Folgebearbeitung unter iskv_21c

    • Einhaltung rechtlicher Archivierungsvorschriften und Nachweispflichten gemäß der aktuellen BSI- Richtlinien

    • Qualifiziertes Response Management

     

    itsc@Work Magazin 3.2015

    Sonderausgabe zum itsc-Tag 2015

    MetaSource Adds European Partner inovoo
    25.08.2015

     

    Inning am Ammersee - MetaSource is excited to announce the inclusion of inovoo to its family of resellers. The addition of inovoo marks the first MetaSource ApplicationXtender (AX) dealer in Europe. This relationship will allow the German Company to begin offering AX to the EMEA (Europe, Middle East and Africa) market, as well as opening up North America to the entire lineup of inovoo products, like NOVO Mail and NOVO Mobile

    MetaSource und inovoo

    From left: Thomas Schneider (inovoo CEO), Mario Duckett (MetaSource Vice President), Marc Drögsler (inovoo CTO)

    Adam Osthed, MetaSource President and CEO said “This is a big moment for us at MetaSource. This partnership gives us instant access to the competitive EMEA market and instant credibility because of how well respected inovoo is in the space. Add to that the ability to offer the terrific inovoo solutions here in the US… we couldn’t be happier.”

    Founded in 2003, inovoo is a leading European provider of products and solutions for SMEs and large enterprises. By linking Input and Output-Management efficiently with the business processes, inovoo provides integrated customer communications across different media and channels. Most recently, inovoo´s latest NOVO Mobile solution won the EMC Innovation Award 2015 for Best Capture Solution

    Thomas Schneider, inovoo CEO mentioned “I am very glad about the partnership with MetaSource. MetaSource has a deep understanding of the American market and the local customer demands. Therefore the Product Management is absolutely sure, that linking inovoo´s products and AX will represent the perfect solution for the digital transformation and business processes, we will jointly implement in USA and EMEA.”

     

    Press Release

    Posteingangsverarbeitung mit hoher Rendite
    27.07.2015

    Vorsorge-Spezialist baut mit NOVO Mail seine elektronische Posteingangsverarbeitung aus.

    Bei der Wüstenrot & Württembergische Gruppe (W&W-Gruppe) treffen täglich viele Schreiben ein. Daher stellte sich die Frage, wie sich der klassische Posteingang und elektronische Nachrichten so erfassen und aufbereiten lassen, dass sie für die Bearbeitung in einer hohen Qualität und elektronisch zur Verfügung stehen?


    Bei der Kundenkorrespondenz der W&W-Gruppe handelt es sich um viele verschiedene Arten: Nachfrage zu Kontoständen, Beleihungswertunterlagen, Neu- bzw. Erweiterungsanträge, Schadensmeldungen, etc. – Tendenz steigend.
    Ausgangssituation:
    Der übliche Posteingang wurde eingescannt. Anders sieht es bei E-Mails mit Anhängen aus: Das bisherige System zur Eingangsverarbeitung erlaubte nur eine Konvertierung der E-Mails in schwarz-weiße TIFF-Dateien, dem klassischen Scanner-Format. Die Fachbereiche wollten jedoch jedes Dokument auf dem Bildschirm des Sachbearbeiters so angezeigt bekommen wie im Original. Denn das bisherige Vorgehen führte mitunter dazu, dass Sachbearbeiter die E-Mails inklusive Anhänge zur besseren Lesbarkeit ausdruckten und sie dann den etablierten Scanprozessen zuführten. Eine zeitkritische und teure Methode.
    Das Ziel:
    E-Mails sollen künftig in hochauflösende Farb-PDFs konvertiert werden. Das verhindert dank der farbigen Anzeige am Bildschirm überflüssiges Drucken. Zudem bietet es den Vorteil der revisionssicheren Archivierung: Liegt das E-Mail-Dokument einmal im PDF-Format vor, lässt es sich auch verlustarm in PDF/A umwandeln, einem gängigen Format für die langfristige Archivierung.
    Die Lösung:
    Auf der Suche nach einer entsprechenden Lösung stieß die W&W-Gruppe auf inovoo, einem ausgewiesenen Spezialisten für Multi-Channel-Management und dessen Partner Levigo mit seinen Lösungen für Dokumentenanzeige und -konvertierung. Technologisches Kernstück ist die Software NOVO Mail zur automatischen E-Mail Verarbeitung. Mit der neuen Lösung auf der Captiva-Basis ist die W&W-Gruppe nun in der Lage, komplette E-Mail-Dokumente vieler Formate automatisiert zu erfassen, umzuwandeln und für die nachfolgenden Fachprozesse im Inputmanagement aufzubereiten. Wie das genau funktioniert?
    Der Prozess:
    NOVO Mail holt die Nachrichten im EML-Format aus der Ablage und generiert daraus eine MSG-Datei. Außerdem konvertiert die Software E-Mails sowie deren Anhänge in das PDF-Format. Gleichzeitig wird aus den Header-Daten der E-Mail eine XML-Datei erstellt, wo die spezifischen Indexdaten aufgeführt sind. Zusätzlich erfolgt ein Eintrag in die W&W-Datenbank. Dadurch lässt sich jede E-Mail vom Eingang bis zum Abschluss der Verarbeitung im Inputmanagement lückenlos nachvollziehen.

     

    Prozess der Posteingangsverarbeitung mit NOVO Mail bei der W&W-Gruppe

    Prozess der Posteingangsverarbeitung mit NOVO Mail bei der W&W-Gruppe


    Angeschlossen an den Konvertierungsablauf ist ein von W&W erstellter Workflow mit automatisiertem Inhalts-Check:
    1. An welchen Bereich ist das E-Mail-Dokument gerichtet?
    Der Anhang der E-Mail wird automatisch ausgelesen und somit geprüft, welchem Bereich diese E-Mail zuzuordnen ist. So erkennt NOVO Mail, dass es sich bei dem angehängten Dokument z.B. um Schadensfotos handelt. Dies ist also ein Fall für das Schadensmanagement, an welches die elektronische Nachricht automatisch weitergeleitet wird.
    2. E-Mail Splitting: Zerlegung der E-Mail in einzelne Komponenten
    Für die einfache und schnelle Weiterverarbeitung durch den Sachbearbeiter wird die E-Mail im nächsten Schritt durch das Input Accel-Modul NOVO PDF von inovoo in seine Dokumente – Mail-Body und Anlagen – aufgesplittet. Es teilt ein PDF-Dokument in mehrere Einzeldateien auf (je Anlage und für den Body eine eigene PDF-Datei), sofern fachlich vorgegeben.
    Fazit:
    Bereits seit Ende 2012 konvertiert die W&W-Gruppe alle eingehenden E-Mails inklusive deren Attachments in Farb PDFs, die automatisch und ohne Medienbruch an die Fachbereiche weitergeleitet werden. Aktuell bewerkstelligt NOVO Mail sogar das dreifache E-Mail Volumen. Dank dieser Automatisierung profitiert die W&W-Gruppe vor allem von einer deutlichen Zeitersparnis aber auch von einer deutlich höheren Qualität in der Anzeige und Archivierung von Dokumenten.

    Autor:
    Ralf Rosenauer,
    Projektleiter im
    Input-Management bei W&W

     

    Download des Artikels als PDF:

     WW-Posteingangsverarbeitung-mit-hoher-Rendite.pdf 

    vb Versicherungsbetriebe 3 | 2015

    Multichannel-Management als weiteres Plus zu den bitGo-Produkten
    13.07.2015

    "Der nächste Bitte" - schnelle Prozesse und fallabschließende Bearbeitung dank der digitalen Posteingangsverarbeitung mit NOVO Mail. 

    Ein alltägliches Szenario: Der Versicherte Herr Meyer schickt seine Arztrechnung oder AU-Bescheinigung per E-Mail an das zentrale info@-Postfach seiner Krankenkasse. Aber wer kümmert sich jetzt darum? Wer liest die E-Mail und wer leitet sie weiter?

    Für die Erledigung dieser Aufgaben ist NOVO Mail prädestiniert – eine Software, die vollautomatisch im Hintergrund läuft. Damit werden eingehende E-Mails sowie deren Anhänge ausgelesen. Konkret bedeutet dies: Personen- und Vorgangsdaten (Metadaten) werden erkannt, dem richtigen Folgeprozess (iskv_21c) und Sachbearbeiter zugeordnet sowie für die rechtskonforme Archivierung (BVA-konform) an das Archiv weitergeleitet. Mitarbeiter haben auf diese Weise jederzeit einen zentralen Dokumentenzugriff inklusive Anzeige des aktuellen Bearbeitungsstatus. Auf archivierte E-Mails kann ebenfalls bequem aus Outlook und ohne Medienbruch zugegriffen werden. Die automatische E-Mail-Verarbeitung funktioniert natürlich nicht nur für zentrale Postfächer, sondern auch für Gruppen- und persönliche Postfächer. Außerdem kann mit Hilfe der Software Speicherplatz eingespart werden, indem die Dateianhänge der E-Mail komprimiert und in ein ISO-zertifiziertes Langzeitformat (PDF/A) umgewandelt werden. Eine weitere Option ist die Erweiterung um NOVO Response. Durch intelligente Klassifikations- und Extraktionsmechanismen erstellt das System automatisch personalisierte Antworttexte an den Kunden.

    Was wäre eigentlich, wenn Herr Meyer diese Dokumente per Brief geschickt hätte? Die einfache Antwort: Der Vorgang würde in diesem Fall ähnlich ablaufen. Der eingehende Beleg wird gescannt (Beleglesung), automatisch an NOVO Mail übergeben, welches diesen klassifiziert (Dokumentart) und automatisch an die nachgelagerte Sachbearbeitung weiterleitet. NOVO Mail ist bereits bei mehreren Krankenkassen wie der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) im Einsatz.

    Dort dauert der gesamte Prozess vom Scannen bis zum Export in das Zielsystem nicht länger als zwei Minuten. Zudem profitiert die SBK durch eine einheitliche Eingangsverarbeitung für Papier, Fax und E-Mail, schnellere Bearbeitung, elektronisch verfügbare Dokumente (in Farbe und dem aktuellen Bearbeitungsstatus), Entlastung der Fachabteilungen von administrativen Tätigkeiten sowie einer deutlich verbesserten Auskunftsfähigkeit der Mitarbeiter.

    NOVO Mail Prozessschaubild

    Die NOVO Mail-Plattform ist die optimale Basis für die Integration mit der etablierten BITMARCK-Software iskv_21c und 21c|ng, sowie eine Ergänzung und weitere Optimierung zu den bitGo-Produkten um eine Multi-Channel-Lösung über alle Kommunikationskanäle hinweg (Kundenportal, Online-Geschäftsstelle, E-Mail und Mobile) zu realisieren.

     

    Haben Sie Fragen dazu sprechen Sie uns oder unseren Partner die BITMARCK an, wir helfen Ihnen gemeinsam bei der Implementierung der digitalen Lösung.

    Auf dem inovoo Kundentag (08.10. – 09.10.2015 im Kloster Andechs) und dem BITMARCK Kundentag (03.11. – 04.11.2015) präsentieren wir Ihnen unsere Lösung hautnah. Außerdem zeigen wir Ihnen – ganz im Sinne eines Multi-Channel-Ansatzes – die Erweiterung um den Mobile-Kanal und auch die SBK wird von ihren neuesten Projekten berichten. Anmeldungen ab sofort unter event@inovoo.com.

    Download des Artikels als PDF:

     NL-einsnull-kompakt-Multichannel-Management-als-weiteres-Plus.pdf 

    einsnull Kompakt (BITMARCK), Ausgabe 06/2015

    Mobile Payment vor dem Durchbruch
    10.06.2015

    "Ich bezahle meine Stromrechnung, meine Wasserrechnung oder meinen Kabelanschluss mit meinem Mobiltelefon, hier geht das nicht", beklagt sich der Chef eines Telefonanbieters im südlichen Afrika während des Mobile World Congress im europäischen Barcelona.

    "In der Tat können die Europäer im Bereich des Mobile Payments von den Afrikanern lernen", sagt auch Yvette Wrigley, Chief Consultant eines Beratungsunternehmens, das sich auf den afrikanischen Kontinent konzentriert hat. 

    In Europa und Deutschland steckt das mobile Payment in den Kinderschuhen, was allerdings auch der Tatsache zuzuschreiben ist, das Bank- oder Kreditkarten und das Girokonto zur Grundausstattung eines jeden Haushaltes gehören. Doch auch in Europa ändert sich das Verhalten mit Riesenschritten. So haben einige Verkehrsunternehmen mobile Zahlungssysteme für den Erwerb von Fahrkarten entwickelt und auch große Handelskonzerne basteln an Lösungen, die das mobile Payment mit dem Mobiltelefon attraktiv machen sollen. Das ist auch notwendig, denn bislang liegt die Zahl der Nutzer von mobilen Bezahlsystemen in Deutschland bei etwa 176.000, um die sich rund 80 Lösungsanbieter für Payment-Applikationen streiten.

    Die Sicherheitstechniken in diesem Bereich sind ausgeklügelt und erprobt. Sie funktionieren beispielsweise auf Basis von QR-Codes, bei der die Bezahlung der Ware durch Eingabe einer PIN autorisiert wird und als Lastschrfit vom Girokonto abgebucht wird. Doch die deutschen Lösungen sind vor allem handelsorientiert, sprich, die Unternehmen orientieren sich vor allem an Bezahlsystemen am Point of Sale. Dazu gehört auch das System mpass, das von drei großen deutschen Mobilfunkunternehmen angeboten wird. Die Autorisierung erfolgt durch den sogenannten NFC-Standard, ein Datenaustausch über Funk auf kurze Distanzen - der übrigens inzwischen in jeder neuen EC-Karte mit verbaut ist und eben auch in Smartphones, sodass hiermit auch eine Bezahlfunktion möglich ist.

    Fotolia 79140517 Rechnung Bearbeitet

    Dass die mobile Kommunikation inzwischen noch mehr kann, zeigen kreative Anbieter, die beispielsweise einen Service zur Überweisung von Rechnungen durch Abfotografieren oder andere Dienstleistungen wie die Digitalisierung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Immatrikulationsbescheinigungen von Studenten und viele Leistungen mehr über das Handy anbieten. Durch das automatische Erkennen, Validieren und Prüfen der Daten werden die ärgerlichen Zahlendreher, die neuerdings beim Ausfüllen von BICs und TANs auf Überweisungen entstehen können, vermieden.

    Ob es jedoch zu einer Ersatzhandywährung kommt wie in einigen afrikanischen Ländern, ist zumindest in Europa fraglich. 2007 wurde in Kenia M-Pesa, eine Art Ersatzwährung, eingeführt, mit der man auch Überweisungen ausführen kann. Der Empfänger erhält eine SMS mit einem Zifferncode. Mit diesem kann man das überwiesene Geld an einem der vielen grünen Kioske in Kenia abholen.

    Anzeige Mobile Payment

    Neue Sicherheit, Nr. 1 April 2015 (eine unabhängige Themenzeitung von European Media Partner)

     

     

     

    NOVO Mobile gewinnt den EMC² Innovationspreis "Best Capture Solution" 2015
    07.05.2015

    Inning am Ammersee, 07. Mai 2015. Auf der diesjährigen EMC² Momentum in Las Vegas wurde NOVO Mobile mit dem Innovationspreis "Best Capture Solution" ausgezeichnet.

    Die neue Lösung der inovoo hat das Expertenteam von EMC² mehr als überzeugt. Sie zeichneten NOVO Mobile als herausragende Lösung und echte Innovation in den Bereichen Lösungsentwicklung, Designintegration und als Best Practice in Entwicklung und Implementierung aus.

     

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     (Foto: Chris Mc Laughlin, EMC Chief Marketing Officer bei der Preisverleihung in Las Vegas)

     

    „Alles verändert sich: Der Markt, die Gesellschaft, die Kundenanforderungen. Mit NOVO Mobile wollen wir Unternehmen ermöglichen sich den modernen Herausforderungen zu stellen, sich den Trends anzupassen und Kunden zu begeistern“, sagte Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo.

    NOVO Mobile ist eine Lösung für den modernen, schnellen und digitalen Kundendialog und zeichnet sich durch seinen hohen Self-Service Charakter aus. Zum einen werden Informationen und Dokumente der Kunden mithilfe mobiler Endgeräte wie Smartphones und/oder Tablets in die bestehenden Geschäftsprozesse und IT-Umgebung integriert. Zum anderen eröffnen Unternehmen mit dem Einsatz dieser Innovation ergänzend einen bei Kunden beliebten Kommunikationsweg. Sie bieten ihnen effiziente Interaktionsmöglichkeiten an wie den Dokumentenaustausch über das persönliche Postfach, die Ausführung von geschäftsrelevanten Tätigkeiten bis hin zur Vertragsunterzeichnung per digitaler Unterschrift - und das alles aus einer Anwendung heraus.

    "As content management moves from the first to the third platform, we are heavily reliant on our partners to develop and implement innovative solutions that will help our customers get there efficiently,” sagte Jason Capitel, Chief Revenue Officer, EMC Enterprise Content Division. “We’re thrilled to recognize inovoo for its visionary approach to NOVO Mobile.”

    inovoo unterhält seit 2003 eine intensive Partnerschaft mit EMC und ist Captiva Platinum Partner sowie Consulting Preferred Partner C3P für Captiva. Durch die langjährige Zusammenarbeit auf allen Ebenen - vom Management, Vertrieb, Produktentwicklung, Beratung, Engineering und Support - ist es möglich, maximale Kundenzufriedenheit zu erreichen.

     

    Download der Pressemitteilung als PDF:

     NOVO-Mobile-gewinnt-den-EMC-Innovationspreis.pdf 

     

    Den Kunden im Fokus - Paradigmenwechsel bei Banken und Versicherungen
    30.04.2015

    Waren es vor einigen Jahren die angebotenen Produkte, um die sich die Gedanken drehten, stehen heute der Kunde und der Kundenservice stärker denn je im Fokus. Im Expertengespräch mit IT Banken & Versicherungen erklärt Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo, warum Kundenkommunikation und Kundenbindung in Zeiten von Multi-Channel-Lösungen Hand in Hand gehen und davon Bank, Versicherung und Kunde gleichermaßen profitieren.

    NOVOMOBILE SMARTPHONE

     

    Das komplette Expertengespräch als PDF finden Sie hier:

     inovoo-Expertengespraech-Den-Kunden-im-Fokus.pdf 

    IT Banken & Versicherungen, 4/2015

    Revisionssichere E-Mail-Archivierung bei der atlas BKK ahlmann
    16.04.2015

    atlas BKK ahlmann zieht ein positives Fazit im Rahmen des Pilotprojektes

     

    Seit Dezember 2014 wird das Produkt "Revisionssichere E-Mail Archivierung", eine gemeinsame Lösung der Softwarehersteller itsc und inovoo, im Rahmen eines Pilotprojektes bei der atlas BKK ahlmann auf Herz und Nieren geprüft. Von den Key-Usern wird dieses insgesamt sehr gut bewertet: "Das Programm ist ein echter Zugewinn."

    Besonders positiv wurde die einfache Bedienung der One-Click-Solution über das Plug-In hervorgehoben. Durch die direkte Integration in das E-Mail-Programm der Kasse lassen sich E-Mails schnell und unkompliziert revisionssicher archivieren, ohne dass zuvor eine aufwändige Schulung der User erforderlich wäre.

    Die IT-Abteilung zeigt sich erfreut über die Entlastung der Mailserver, während fachbereichs-übergreifend alle Mitarbeiter/-innen von der direkten Weiterverarbeitung unter iskv_21c profitieren. Durch diese Verknüpfung besteht zu jeder Zeit ein direkter Zugriff auf alle archivierten E-Mails. Zudem können auch andere Dokumente per Scan2Mail-Verfahren einem bestimmten Kundenvorgang zugeordnet werden. Damit gehört die zeitraubende Suche nach zugehörigen Dokumenten in unterschiedlichen Medien der Vergangenheit an.

    Durch den regelmäßigen und intensiven Austausch zwischen atlas BKK ahlmann sowie den Softwareherstellern inovoo und itsc konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die in die weitere Optimierung des Produktes eingeflossen sind.

     

    Die Pressemitteilung als PDF finden Sie hier:

     Revisionssichere-E-Mail-Archivierung-16.04.2015.pdf 
    Markt für ECM-Lösungen wächst um fast 6 Prozent
    02.04.2015

    Der Markt für Lösungen rund um Enterprise Content Management wächst weiter stark. In diesem Jahr werden voraussichtlich 1,8 Milliarden Euro mit Hard- und Software sowie Services rund um ECM in Deutschland umgesetzt. Das entspricht einer Steigerung um rund 6 Prozent im Vergleich zu 2014. Das teilte der Digitalverband BITKOM heute auf der CeBIT in Hannover mit. Die gute Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch in der Personalplanung wider: Drei Viertel der ECM-Anbieter (72 Prozent) planen, in diesem Jahr neue Stellen zu schaffen. „Die Informationsmenge, die in den Unternehmen ankommt, wächst stetig. ECM-Lösungen machen die Informationsflut beherrschbar“, sagt Bernhard Zöller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs ECM im BITKOM. „Die Digitalisierung der Wirtschaft, die auf der CeBIT unter dem Schwerpunktthema d!conomy behandelt wird, setzt die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen zwingend voraus.“ Die wichtigsten Branchen-Trends sind in diesem Jahr ECM-Lösungen für mobile Endgeräte sowie die Digitale Akte. Das ist das Ergebnis des 7. ECM-Barometers des BITKOM. 4 von 10 ECM-Unternehmen (40 Prozent) sehen in Apps oder Webangeboten für Smartphones und Tablet Computer die wichtigste Entwicklung in der Branche. Nur etwas weniger (37 Prozent) halten Digitale Akten, wie etwa die elektronische Personalakte, für den Top-Trend. Mit etwas Abstand folgen Tools zur Zusammenarbeit in Teams sowie die elektronische Verarbeitung von eingehenden Rechnungen (je 26 Prozent).

    Diese Erkenntnis setzt sich vor allem auch im Mittelstand immer stärker durch. Mehr als jeder dritte Mittelständler quer durch alle Branchen nutzt bereits ECM-Lösungen, wie eine Studie im Auftrag des BITKOM ergeben hat, für die insgesamt 805 Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeiter befragt wurden. Von den Unternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten setzt bereits rund jedes zweite auf ECM. Die Mehrheit der Unternehmen setzt ECM-Lösungen für das Dokumentenmanagement (60 Prozent) und für die Archivierung (54 Prozent) eint, mehr als jedes dritte Unternehmen (39 Prozent) greift bei der Rechnungsbearbeitung darauf zurück, jedes vierte (26 Prozent) beim E-Mail-Management. Seltener wird ECM noch für das Wissensmanagement (14 Prozent) oder rund um die Zusammenarbeit von Teams (13 Prozent) genutzt. „ECM ist mehr als die Verwaltung von Dokumenten. Unternehmen, die das erkennen und ihre Prozesse entsprechend gestalten haben einen klaren Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern“, sagt Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs ECM im BITKOM.

    4 von 10 Unternehmen (42 Prozent), die ECM-Lösungen einsetzen, nutzen diese unternehmensweit, der Rest nur in einzelnen Abteilungen. Am häufigsten wird ECM in der Buchhaltung und im Controlling verwendet (46 Prozent), jeder dritte Mittelständler (je 33 Prozent) setzt im Einkauf oder Vertrieb darauf. Hauptvorteile beim Einsatz von ECM-Lösungen sind nach Ansicht der Unternehmen ein schnellerer Zugriff auf Informationen (90 Prozent), die Datensicherheit (75 Prozent) sowie geringere Kosten bei der Handhabung von Dokumenten (60 Prozent). Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) gibt zudem an, dass dadurch die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien erleichtert wird. Biffar: „Unternehmen, die erst einmal ECM-Lösungen einsetzen, sehen die zahlreichen Vorteile. Dabei geht es nicht nur um Kostenersparnis, sondern auch um die Einhaltung von Vorschriften.“. 15 Prozent aller Mittelständler geben an, dass sie in naher Zukunft in ECM-Lösungen investieren wollen, unter den Unternehmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern liegt der Anteil sogar bei 20 Prozent. Der Studie zufolge ergeben sich daraus Umsätze mit ECM-Lösungen im Mittelstand von rund einer Milliarde Euro pro Jahr.

     

    Die vollständige Studie „ECM im Mittelstand 2015“ finden Sie hier.

     ECM-im-Mittelstand-2015.pdf 
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