Presseinformationen

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Pressemitteilungen

  • Ein übersichtlicher Kreislauf - Dokumentenprozesse in der 360°-Ansicht
    09.06.2013

    Protokollieren von Kundenkommunikation kann eine Herausforderung für Versicherer darstellen. Bestellungen oder Zahlungsstände werden mal auf Papier, mal digital übermittelt; diese Dokumente gilt es im Gesamten zu erfassen und zu verwalten. Das docForum vereint Unternehmen, die solch einen ganzheitlichen Blick auf Dokumentenprozesse möglich machen.

     

    Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:

     vb-2013-02-Ein-uebersichtlicher-Kreislauf.pdf 

    Versicherungsbetriebe, 2/2013

    docFORUM: Kooperation von Experten
    10.05.2013

    Trotz allgemein sinkender Besucherzahlen zeigten sich die Expertenhäuser des Docforums zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen CeBIT. Am Messestand konnten sich die Besucher ausführlich über die Dokumentenverarbeitung im Dokumentenzirkel informieren.

     

    Bei der 360°-Betrachtung der Dokumentenverarbeitung zeigte sich, dass das docFORUM nicht ein loser Verbund von fünf Einzelfirmen ist, sondern eine hochwertige Kooperation von Expertenhäusern, die durch enge Zusammenarbeit und technische Abstimmung eine medienbruchfreie, durchgängige Gesamtlösung geschaffen haben.

     

    Den vollständigen Bericht lesen Sie hier:

     BIT-2013-03-Kooperation-von-Experten.pdf 

    BIT 3/2013

    Neues Dienstleistungskonzept sorgt für Furore
    10.05.2013

     

    SmartOutput heißt das Konzept, das Versender und Empfänger beliebiger Geschäftspost auf einem Portal zusammenführt. Der Absender leitet lediglich den Druckdatenstrom an das Portal. Der Empfänger entscheidet, ob er die für ihn bestimmten Rechnungen, Versicherungspolicen, Angebote etc. gedruckt oder elektronisch abrufen möchte. Ein Portal für alle und für alles, soweit es sich um Geschäftspost handelt – einfacher geht’s nicht. Voraussetzung ist jedoch, dass möglichst viele Absender von Geschäftspost daran teilnehmen. BIT sprach mit den beteiligten Technologiepartnern über Sicherheit, Abläufe und die vielfältigen Vorteile.

     

    Das komplette Interview lesen Sie hier:

     BIT-2013-03-Drehscheibe-im-Briefversand.pdf 

     BIT 3/2013

    Dokumentenverarbeitung voll im Griff
    17.04.2013

    Vom Input bis zum Output

    Das docFORUM ist ein Verbund von fünf Expertenhäusern, die sich vor zwei Jahren zusammengeschlossen haben. Mit ihren Produkten und Lösungen decken xyzmo, SET, inovoo, icon und levigo alle Bereiche der elektronischen Dokumentverarbeitung ab.

    In vielen Unternehmen liegt heute die Herausforderung im Zusammenspiel der an einem Geschäftsvorfall beteiligten Systeme. Bereits die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden verläuft über die verschiedensten Kanäle (post, E-Mail, Telefon), so dass an der Bearbeitung eines Vorfalls unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Informationen in heterogener Form beteiligt sind. Es gilt nun, die beteiligten Systeme der unterschiedlichen Geschäftsbereiche zu einer effizienten Nutzung aufeinander abzustimmen. Diese durchgängige Gesamtlösung ist den Unternehmen des docFORUMs durch enge Zusammenarbeit und Abstimmung gelungen - wie im folgenden Szenario exemplarisch dargestellt.

     

    Das Szenario können Sie im folgenden Artikel nachlesen:

     gi-2013-02-Vom-Input-bis-zum-Output.pdf 

    Geldinstitute, 2/2013

    Schneller, flexibler, sicherer
    17.04.2013

    18,7 Milliarden Briefe werden pro Jahr in Deutschland verschickt - gut die Hälfte wäre durch elektronische Formate vermeidbar, wenn sie denn rechtssicher wären. Trotz des enormen Potenzials haben es die neuen E-Mail-Formate von Post und Telekom offenbar sehr schwer.

    Ein Jahr nach dem offiziellen Start der De-Mail versucht die Telekom jetzt, mit Hilfe von Banken und Versicherungen der De-Mail den nötigen Schub zu geben. Im Gegenzug erhoffen sich die neuen Partner (Allianz, LVM, Targobank, Volks- und Raiffeisenbanken im nord- und westdeutschen Raum) massive Einsparungen beim Dokumentenversand. "Wir freuen uns, dass wir unseren drei Millionen Kunden als erste Bank De-Mail anbieten können - und damit zugleich einer neuen Technik zum Durchbruch auf dem Massenmarkt verhelfen", kommentiert Rainer Morawietz , Geschäftsführer der Targo Dienstleistungs GmbH, die De-Mail-Unterstützung. Der kleine Schönheitsfehler: Es können nur De-Mails an Kunden zugestellt werden, die sich für ein De-Mail-Konto registriert haben und verifiziert wurden. Deren Zahl ist sehr überschaubar. Für Privatanwender sind die ersten drei De-Mails kostenlos, danach kostet jede weitere 39 Cent.

    Abrufen statt schicken

    Einen anderen Weg zur Kostenreduzierung des Dokumentenversands verfolgt die Output AG mit "SmartOutput". Der clevere Ansatz: Die Output AG nimmt den kompletten Dokumenten-Druckstream einer Bank oder Versicherung an, scannt ihn nach Empfängeradresse und teilt die Daten in digitale Postfächer auf. In diesen verschlüsselten "BitKasten"-Postfächern stellt sie anschließend allen Kunden ihre Post bereit. Der Clou ist, dass die Empfänger dazu nicht einmal vorher registriert sein müssen, sondern lediglich ein Lesegerät (Preis rund 7 Euro) für den neuen Personalausweis benötigen, um sich mit dem neuen Personalausweis (nPA) zu identifizieren. Registrierte Empfänger können sich automatisch per normaler E-Mail, SMS oder eben über De-Mail oder den E-Postbrief benachrichtigen lassen und - da es dann im Verantwortungsbereich des Kunden liegt - sich die ensprechenden Dokumente mit ihrem Wunschmedium weitersenden lassen.

    Dokumente, die nicht innerhalb von drei Tagen "abgeholt" werden, werden gedruckt und per Post versendet. Für die Lösung nutzt die Output AG die DATEV als Dienstleister.

     

    Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen:

     gi-2013-02-Schneller-flexibler-sicherer-CeBIT-Neuheiten-2013.pdf 

    Geldinstitute, 2/2013

     

    Durchgängige Prozesse schaffen Potenziale für Bearbeitung und Output
    07.04.2013

    Beim Dokumenteneingang werden die Voraussetzungen für durchgängige Dokumentenprozesse geschaffen: Beispiele aus lndustrie, Logistik und Finanzdienstleistung.

    Auf dem letzten Doxnet-Kongress 2012 in Baden-Baden stand zum ersten Mal für die Mitglieder des Outputmanager-Verbandes das Thema ECM auf der Tagesordnung, also der Umgang mit Eingangsinformationen und deren Aufbearbeitung zu Unternehmens-Content für Sachbearbeitung und Archiv. Den angestrebten Gesamtprozess fasste Thomas Schneider von inovoo in den folgenden sechs Punkten zusammen:

    • Dokument empfangen
    • Dokument lesen/verarbeiten
    • Dokument ablegen
    • Content konsolidieren
    • Dokument erzeugen
    • Dokument versenden

    Dieses Ziel der durchgängigen Verbindung von Input zu ECM und Output-Management ist das Hauptthema der Unternehmens-Kooperation Docforum, in dem inovoo gemeinsam mit den vier Systemhäusern Icon, SET, Levigo und Xyzmo aktiv ist. Mittlerweile gibt es eine ganze Anzahl von erfolgreichen Projekten, bei denen "ECM meets Output" umgesetzt wurde.

     

    Lesen Sie hier weiter:

     postmaster-2013-04-Durchgaengige-Prozesse-schaffen-Potenziale-fuer-Bearbeitung-und-Output.pdf 

    POSTMASTER-Magazin, 4/2013

    Die Post-Revolution
    28.02.2013

    Ohne großen Aufwand den digitalen mit dem herkömmlichen Postverkehr kombinieren - das hat sich die Output AG mit SmartOutput, einem Portal für den kompletten physischen und digitalen Dokumentenversand, auf die Fahnen geschrieben. Der Absender braucht nur die Druckdaten zu übermitteln, der Empfänger hat künftig alle Briefe und Schriftstücke gesammelt in einem elektronischen Briefkasten.

    Es wird immer weniger gedruckt und immer mehr elektronisch verschickt. Keine Frage, die Digitalisierung im Dokumentenversand hat ihre Vorteile wie z. B. weniger Papier, mehr Zustelloptionen und bessere Erreichbarkeit.

    Doch wer hat schon Lust, sich z. B. seine Kontoauszüge, Rechnungen und Angebote aus zig verschiedenen Online-Portalen und E-Mail-Accounts zusammenzusuchen? Wie lästig ist es, sich x verschiedene Passwörter merken zu müssen? Viel bequemer wäre es doch, das Prinzip des "klassischen" Briefversands auf die digitale Welt zu übertragen: eine Box für alle Dokumente.

    Ob E-Mail, E-Postbrief, De-Mail etc. - der Empfänger loggt sich einmal in seinen digitalen Briefkasten ein und hat alle Schriftstücke zur Verfügung. Auch Dokumente, die vom Absender in physischer Form versendet werden, bekommt der Empfänger in elektronischer Form. Kurz: Warum nicht einfach den digitalen mit dem herkömmlichen Postversand kombinieren - ohne aufwendige, vorherige Anmeldung und ohne zusätzliche Mail-Adressen?

     

    Wie das funktioniert lesen Sie im folgenden Artikel:

     BIT-2013-02-Output-AG-praesentiert-Portal-fuer-den-kompletten-Dokumentenversand.pdf 

    BIT, 2/2013

    Input-Management Prozesse intelligent optimieren
    28.02.2013

    Geschäftsprozesse industralisieren

     

    Alltag in Unternehmen: Während die Posteingangsprozesse beim Scannen von Papierpost seit Jahren erprobt sind, ist die Integration von E-Mail als Posteingangskanal häufig mit vielen manuellen Tätigkeiten versehen. Mit der Input-Management-Plattform NOVO Mail von inovoo lassen sich Geschäftsprozesse "industrialisieren".

    Es wird immer weniger gedruckt und zunehmend elektronisch verschickt. Keine Frage, die Digitalisierung im Dokumentenversand hat viele Vorteile: weniger Papier, mehr Zustelloptionen, leichter Versand vom Arbeitsplatz sowie eine bessere Erreichbarkeit. Mit wenigen Mausklicks können Informationen und Dokumente per E-Mail auch an viele Empfänger gleichzeitig versandt werden. Ist es beispielsweise erforderlich, einen Schadensbericht nach einem Unfall mit dem KFZ an die Versicherung zu schicken, ist es kein Problem, an diese E-Mail Fotos des Schadens mit zig Megabyte Dateigröße anzuhängen. Was für den (privaten) Versender der E-Mail ein Leichtes ist, stellt den Empfänger dieser E-Mail, eine Versicherung, oft vor große Herausforderungen.

     

    Lesen Sie hier, um welche Herausforderungen es sich dabei handelt:

     BIT-2013-02-Input-Management-Prozesse-intelligent-optimieren.pdf 

    BIT, 2/2013

    Der smarte Dispatcher für jede Post
    24.02.2013

    Die Output AG bedient jeden Versandkanal

    Die Output AG revolutioniert den Postverkehr: Unter dem Namen „SmartOutput“ bietet sie ein Portal für den kompletten physischen und digitalen Dokumentenversand. Der Absender braucht nur die Druckdaten zu übermitteln, der Empfänger hat künftig alle Briefe und Schriftstücke gesammelt in einem elektronischen Briefkasten. Auf der diesjährigen CeBIT wird die Lösung zum ersten Mal präsentiert.

     

    Den vollständigen Artikel dazu lesen Sie hier:

     postmaster-2013-03-Der-smarte-Dispatcher-fuer-jede-Post.pdf 

    versicherungsbetriebe-2013-01-Digitaler-Dokumentenversand.pdf

    POSTMASTER-Magazin, 3/2013

    Versicherungsbetriebe, 1/2013

    Vom Kunden zum Kunden
    31.01.2013

    bit-01-2013-Dokumentenprozess-aus-einem-Guss.pdf

    Wer einmal die Gelegenheit hatte, beim docFORUM einen Dokumentenprozess vom Eingang der Kundenanfrage bis zur Erledigung in kompletter Dunkelverarbeitung oder bei Bedarf auch mit Intervention des Sachbearbeiters zu verfolgen, wird begeistert sein. Die Automatisierung oder Teilautomatisierung von Prozessen erfordert nicht nur Software-Module, die reibungslos zusammenarbeiten, sondern auch ein veritables Expertenwissen. Dies zu vermitteln und kundenindividuelle Lösungen zu entwickeln, hat sich das docFORUM auf die Fahnen geschrieben.

     

    BIT fragt nach:

    1. Teil der Lösung: Dokumentenprozesse bestehen aus einer Vielzahl von Lösungsabschnitten. Für welchen Teilbereich ist Ihr Unternehmen im Rahmen des Docforums zuständig und welches Expertenwissen bringen Sie dazu ein?

    2. Nutzen für den Hersteller: Wie hat Ihr Unternehmen bisher selbst von der Arbeit im Docforum profitiert? (z. B. mit Blick auf die Lösungssicht, Spirit, Kreativität oder anderen Aspekten.)

    3. Erkenntnisse für Anwender: Welche Erkenntnisse konnten Sie Ihren Kunden über das Docforum vermitteln?

     

    Die Antworten finden Sie im nachfolgenden Artikel:

     bit-01-2013-Dokumentenprozess-aus-einem-Guss.pdf 

    BIT, 1/2013

     

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